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SFB 627: Nexus |
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Geschichte |
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Der Sonderforschungsbereich geht auf eine Forschergruppe zurück, die vom Institut
für Photogrammetrie (Prof. Fritsch), dem Institut für Kommunikationsnetze und
Rechnersysteme (Prof. Kühn) und dem Institut für Parallele und Verteilte Systeme
(Prof. Rothermel, Prof. Mitschang) gebildet wurde.
In drei Jahren erfolgreicher Forschung stellte sich heraus, dass eine Ausweitung
des Projekts auf weitere Bereiche notwendig ist, um dieses zukunftsträchtige
Forschungsgebiet im internationalen Vergleich adäquat zu besetzen.
Die hierfür notwendige Größe hat zu der Bildung eines interdisziplinären
Sonderforschungsbereichs geführt.
In den Vorarbeiten der Forschergruppe wurde neben einer großen Anzahl von
Veröffentlichungen in internationalen Zeitschriften und Konferenzen auch gemeinsam
über die beteiligten Institute hinweg ein Prototyp der "Nexus"-Plattform als
Demonstrator entwickelt. Die Praxisrelevanz der erarbeiteten Ergebnisse wurde der
Öffentlichkeit auch auf Messen wie der CeBIT und in Kurzberichten in populären
Zeitschriften (Bild der Wissenschaft, Focus, etc.) präsentiert.
In der ersten Förderperiode arbeiteten die Teilprojekte des Sonderforschungsbereich eng zusammen.
Zudem wurde eine Nachwuchsgruppe zum Thema "Entwicklung kontextbezogener Anwendungen" eingeworben.
Die Ergebnisse waren unter anderem zahlreiche Crosspublikationen, eine hohe Präsenz auf
internationalen Konferenzen sowie eine erfolgreiche Begehung im Jahr 2006. Auch konnten
zusätzliche Partner aus den Bereichen Computerlingustik, Anwendungsarchitekturen und formale
Konzepte für die zweite Förderperiode (seit 2007) gewonnen werden.
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